Stadtzenturm

Hier, im Stadtzentrum, gibt es viele Malls und Restaurants, aber auch einen, ziemlich großen, Flughafen. Hier leben nur wenige. Nämlich nur die, die wirklich viel Geld haben. Deshalb schlagen die Kriminellen hier häufig zu. Taschendiebe kommen hier nur wenige her, denn die Reichen haben viele Sicherungen rund um ihr Haus, die schwer zu überwinden sind.

Shira
Sie stieg durch ihr kleines Fenster, zog ihre Dienstmädchen Kleidung an, kämmte sich die Haare und ging den Hausherrn wecken.

(kannst du in den Chat kommen?)

Shira
Sie lief in Yukios Zimmer und öffnete die Vorhänge. Sie sah aus dem Fenster. Wo der junge Herr wohl ist?

Yukio (umgezogen)

Er kam ins Zimmer, hinter Shira herein. Was machst du in meinem Zimmer?, fragte er knapp und hochmütig.

Shira
Ich wollte euer Bett betten und die Vorgänge öffnen Herr. sagte sie demütig mit gesenktem Kopf

Yukio

Er nickte. Gut, kein Stress., sagte er dann lockerer. Dann begab er sich hinunter ins Esszimmer, um dort zu frühstücken.

Shira
Sie lief ihm, demütig gebeugt hinterher.

(du hast dich beim rl rpg, glaub ich i-wie mit den code vertan^^)


Yukio

Er sah zu Shira. Du musst mir nicht immer hinterherlaufen. Du kannst auch ruhig mal etwas für dich tun., sagte er, da er sie eigentlich ein bisschen loswerden wollte.

(warum?)

Shira

Sie zuckte zusammen und lief demütigt gebeuigt und mit den worten Ja, Herr e-entschuldigen sie Herr! in die Küche um einen Kuchen für den Mittag zu backen.

Shira
Sie putze, räumte auf, kochte und Tischte Yukio ein Frühstück auf. Als sie seine Keider einräumte fiel ein kleines, dreieckiges Metalstück zu Boden. Sie Betrachtete es und steckte es dann in ihre rocktasche. Sie wollte Yukios bett betten, doch ihr wurde schwindlig. Sie hatte seit 3 Tagen nicht mehr geschlafen, nichts gegessen und viel zu wenig getrunken. Sie kümmerte sich einfach nur für Yukio und überhaubt nicht um sich. Sie fiel auf sein Bett und schlief sofort ein.

<--- Kanal/Gullideckel

Yukio

Er lächelte gekonnt geschäftlich. Willkommen in meinem bescheidenen Heim., meinte er und deutete auf das große Haus mit dem riesigen Garten hinter ihm.

Shira
Sie war wieder wach und hatte das Bett gebetet. Ganz weiss und beinahe durchsichtig begrüßte sie Yukio mit einem kincks und einem schwachem:. Guten Tag meine Herren.

Kaito
Schön haben Sie's hier! sagte er lächelnd.

Yukio

Er sah kurz zu Shira. Gesund sieht sie nicht gerade aus..., dachte er, wandte sich dann aber wieder zu Kaien. Jetzt lassen Sie uns zum Geschäftlichen kommen., meinte er, setzte sich an einen langen Tisch und deutete auf den Platz neben sich.

Kaien
Er setzte sich.

Shira
Kann ich ihnen etwas bringen? fragte sie mit dünner Stimme und wartete auf leicht zittrigen Beinen.

Kaien
Nun, es ist so das unsere Firma in letzter Zeit grosse Verluste macht. Und da unser Chef feige ist hat er das alles ihnen überlassen. Was gedenken sie zu tun? fragte er mit einem erwartungsvollem Blick

Yukio

Er schüttelte den Kopf und sagte zu Shira, Was ist überhaupt los? Kümmere dich doch mal um dich selbst, du siehst schrecklich aus. Mit einem entschuldigenden Lächeln sah er wieder zu Kaien. Wie große Verluste?, fragte er betont langsam.

Shira
Vieleicht haben sie recht... ich könnte sie ja anstecken... mit diesen Worten drehte sie sich um und lief auf ihr Lämmerchen.

Kaien
Er zeigte verlegen die Aktien, Hier...

Yukio

Er besah sich die Aktien. Sein Mundwinkel zuckte. Wie stehen die Chancen die Mitarbeiter zu motivieren? Er musterte Kaien.

Kaien
Er lächelte bei Mitarbeitern wie mir braucht es nicht viel aber die... sind selten wen ich das so sagen darf. Ich glaube, was die anderen Brauchen ist eine Inspirierende ansprache und eine Feste Hand, die sagt was die Ziele sind, die prioritäten setzt.

Yukio

Er seufzte. Die meisten würden mir raten so schnell wie möglich zu verkaufen, aber... ich versuchs. Er schloss kurz seine Augen. Aber erwartet von mir keine größere Hilfe als ihr mir helfen könnt., fügte er noch hinzu.

Kaien (wen das noch Kaien ist... oO)
Klar mein Herr. sagte er und lächelte zu frieden. Ich werde mal gehen. er packte seine Sachen wieder zusammen.

Shira
Sie brachte ihm seinen Hut und seinen Mantel und verabschiedete sich mit einem leichten knicks.

Kaien
Morgen um 7:00 in der Firma. mit diesen Worten verabschiedete er sich von ihnen und ging.

Shira
Sie fing an zu Husten und spuckte Blut. Oh nein, ich hab euren Tepich versaut! sie rannte in die Küche und holte Wasser Seife und einen Lumpen. Sie versuchte es aufzuwischen, aber es ging nicht weg.

(xD)

Yukio

Er sah Kaien kurz nach. Dann sprang er zu Shira. Lass das!, schrie er beinahe. Bitte..., fügte er sanfter hinzu. Er musterte sie. Du legst dich jetzt hin und ich rufe einen Arzt. Das mit der Reinigung übernehme ich. Er sah sie bittend an, denn was brachte es ihm schon, wenn sie krank würde.

Shira
Nein, es geht schon, ein Arzt wird nicht nötig sein... aber ein wenig schlaf könnte mir gut tun. sie sah mit Fiebrigen augen in seine und lächelte. Sie wischte noch den Fleck auf, dann wollte sie auf ihre Kammer gehen doch sie stolperte und konnte nicht mehr aufstehen.

Yukio

Er ging kurzerhand zu ihr und hob sie sanft auf. Dann trug er sie in ihre Kammer und legte sie in ihr Bett. Nein., sagte er bestimmt und rief sofort einen Arzt an. Natürlich kam er, wie bei den meisten Adeligen, sofort. Ich erwarte erstklassige Betreuung., meinte er kalt, während er Wasser, Seife und Lappen verräumte. Seltsamerweiße war er noch nie in der Küche gewesen, fiel ihm auf.

Shira
Für mich? Tut er das echt für mich? dachte sie und fing leise an zu weinen.

Yukio

Er kehrte wieder in ihr Zimmer zurück und sah sie weinen. Sofort ordnete er eine Beruhigungsspritze an. Du wirst bald einschlafen..., sagte er zu ihr, während der Doctor seine Spritze ansetze und stach. Ruh dich gut aus. Während der Arzt schon wieder gegangen war, natürlich nicht ohne etwas Fiebersaft dazulassen, blieb er noch bei ihr sitzen.

Shira
W-was? Warum? Es ist doch nur etwas Fieber... murmelte sie. Sie wollte nach seiner Hand greifen, hielt sich aber nicht dafür und nahm stattdessen das Mettaldreiekchen hervor.

Yukio

Er sah das Metalldreieck und nahm es ihr sanft aus der Hand. Woher hat sie das? Egal, sie wird eh nicht wissen was es ist. Er legte es auf die Komode und meinte, Schlaf jetzt. Bis sie einschlafen würde, würde er hier sitzen bleiben.

Shira
Sie fing an zu zittern. E-es ist so kalt... murmelte sie, obwohl sie total verschwitzt war und förmlich glühte. Brauchen sie das Dreieck noch? fragte sie ganz leise. Ihre Augen wurden schwer doch sie schlief nochnicht ein.

Yukio

Er holte schnell einen Eisbeutel und legte ihn ihr auf die Stirn. Dann deckte er sie noch etwas mehr zu. Kümmer dich nicht darum, schlaf jetzt doch bitte., sagte er, vielleicht sogar etwas panisch.

Shira
Kano[i] flüsterte sie berührte kurz Yukios Fingerspitzen und schlief ein.

Yukio

Er zog seine Hand rasch zurück. Kano? Was zum...? Das musste einfach ein Irrtum sein! Er starrte sie kurz an, beschloss dann aber einfach nicht länger darüber nachzudenken. Es war bestimmt ein Zufall. Er begab sich ins Esszimmer, setzte sich und schaute auf die Tür von ihrem Zimmer.

Shira
Sie schlief c.a eine halbe Stunde, dann wachte sie auf. Sie stand mit mühe auf, und stützte sich sogleich an der Wand ab. Sie sah an sich herunter. Ihr kleid war total verschwitzt sie zog es aus und lief zum Schrank um sich ein Nachthemd zu holen.

Shira
Sie zog sich um. Irgendwie müsste sie den Schweiss abwaschen... Aber duschen in diesem Zustand ging nicht, Baden auch nicht und mit einem Tuch wegwischen konnte sie nicht von Yukio verlangen. Eigentlich auch egal... Sie hatte Durst und kämpfte sich der Wand entlang zum Bad.

Yukio

Er sah ihr, nach einiger Zeit nach. Shira!, rief er und stützte sie. Wenn du etwas zu trinken brauchst, sag es doch einfach. Er führte sie mit sanfter Gewalt zum Bad und füllte ihr dort ein Glas. Hier.

Shira
Danke, aber es geht schon, ihr dürft euch nicht anstecken! sagte sie und sah ihn flehend an. Dann trank sie etwas, spuckte es aber gleich wider und voller Blut heraus. Oh, Nein! sie nahm einen Lumpen und wischte den Spiegel und den Boden auf. Tut mir leid ich bin so ungeschickt!

Yukio

Er hielt ihre Arme fest. Das ist doch egal., sagte er, Ich bin robust. Er betrachtete das Blut. Nur Fieber ja?, fragte er und nahm ihr den Lappen ab.

Shira
Wartet! Wofür bin ich den da, wen ich ihnen nicht zur Hand gehen kann? fragte sie und versuchte den Lappen wieder zu erlangen, schaffte es aber nicht. Machen sie sich keine Sorgen um mich, lassen sie sich durch mic nicht stören, ich... Bin doch.... Unwichtig.... sie sprach immer leiser und fiel schlussendlich in Yukios arme. Tut .... Mir leid. hauchte sie kaum hörbar.

Yukio

Er sah sie aus einer Mischung aus Scheu, Ekel und Zuneigung an. Nein, du solltest dir am wichtigsten sein. Er hielt sie in seinen Armen, auch wenn er sie eigentlich nicht sonderlich mochte. Du bist krank. Und Kranke gehören ins Bett. Er sah sie böse an.

Shira
Tut mir leid wegen der Umstände. sie lief mühsam in ihr Bett und schlief bald ein, nicht aber ohne den dreieckigen Gegenstand unter ihr Kopfkissen zu legen.

Yukio

Er setzte sich neben ihr Bett, denn er wollte nicht, dass sie schon wieder etwas auf eigene Faust versuchte.

Shira
Sie wachte auf. Ihr ging's schon besser. Sie sah zu Yukio, der eingeschlafen war. Das dreieckige ding fädelte sie an eine Kette und zog sie an. Sie ging duschen, machte alles sauber und lüftete. Zwischendurch musste sie sich hinsetzten und Blut in ein Taschentuch husten. Sie lege Yukio einen Zettel hin und verschwand.

Der Zettel:

(wie wärs wen jetzt Yukio krank werden würde? xD)

Yukio

Er wachte auf. Ihm war hundeelend und übel. Wo bin ich überhaupt?, fragte er sich leicht panisch. Doch dann laß er den Zettel und ihm wurde alles klar.

Shira
Sie kam zurück. Sie verträumte die Sachen und ging zu Yukio. Herr? Geht es ihnen Gut? fragte sie und sah ihn besorgt an.

Yukio

Bis auf die Tatsache dass mir übel ist, blendent., sagte er etwas sarkastisch. Und dir?

Shira
Sie fasste ihm an die Stirn. Sie sollten sich hinlegen! Ich glaube ich habe sie angesteckt! sagte sie aufgebracht.

Yukio

Er schüttelte den Kopf. Nein, ich muss los., meinte er und stand auf.

Shira
Aber....! sie sah zu Boden. Sie durfte nicht widdersprechen

Yukio

Er sah zu ihr. Aber?, hakte er nach.

Shira
Sie haben Fieber! Und ich mache mir sorgen... sagte sie und sah ihn an.

Yukio

Er musterte sie. Na gut, ich bleibe. Er stand auf und ging wortlos in sein Zimmer, um sich auf sein Bett zu legen.