Modernes Haus (Martina)

Martina wohnt in einem kleinen Haus. Es liegt eher im Zentrum des Dorfes und ist moderner als die Meisten.

Martina
Sie wachte gerade erst auf. Zuerst streckte sie sich gemütlich. Doch als ihr Blick auf die Uhr fiel, war die Gemütlichkeit vorbei.
Sie sprang auf und schnappte sich ihr Lieblingsgewand (ihr Bild).
Dann lief sie schnell zur Schule.

--> Schule

Martina
Sie kam vom Bandenversteck an. Ihre Mutter war nicht da. Natürlich. Sie war ja auch im anderen Teil des Hauses als Ärztin tätig. Also allein kochen., stellte sie fest. Kurz versorgte sie noch ihre Häsin und begann dann zu kochen.

MIranda
Sie klopfte an die Türe.

Martina
Sie hatte gerade ferig gegessen und hörte ein Klopfen. Sie rannte schnell zur Tür und öffnete sie. Miranda! Was ist denn los?, fragte sie als sie Miranda erkannte.

Miranda
Ich glaub Mondai gehts nicht so gut. Inerlich und äusserlich sagte sie und sah zu Boden.

Martina
Sie meinte, Warte hier. Dann kam sie mit ihrer Mutter wieder. Sie hatte ihr erzählt, dass Mondai verletzt war. Nur nicht warum. "Dann wollen wir mal", meinte ihre Mutter und holte ihr Auto. Martina und Miranda stiegen ein und sie fuhren los.

---> Mehrfamilienhaus.

<--- Mehrfamilienhaus

Sie kam an und legte sich ins Bett. Zu ihrer Mutter sagte sie noch knapp, Gute Nacht!

Nächster Tag

Martina
Sie wachte auf und bemerkte sofort, dass heute ja das Fest war. Deshalb sprang sie aus ihrem Bett und machte sich fertig. Schule war heute ja keine. Dann zog sie sich ihren Kimono an und steckte ihre Haare.


--> Park

<-- Park

Martina
Sie kam aus dem Park, zog sich ihren Kimono aus und schmiss sich mit einem Buch aufs Bett.

Martin
Er blieb vor dem Haus stehen. Was wollen wir hier? fragte er und hielt sich den blutenden Arm.

Miranda
Hier wohnt eine Ärztin. sagte sie und klopfte.

Martin
Es ist ja nur ein Kratzer, warum also gleich eine Ärztin? fragte er seufzend.

Miranda
Weil wir hier keine Apotheke haben. sagte sie und sah zu Boden.

Martin
Oh sagte er und sah ebenfalls zu Boden. Gut zu wissen, nächstes mal leg ich mich nicht mehr mit solch einem Tier an. Sagt mal von euch beiden hat keiner ein Tempo oder so etwas in der Art da, meine ganze Hand ist schon blutverschmiert sagte er dann noch.
Nadja
Sie schüttelte den Kopf. Dann nahm sie Martins Hand vom Arm weg und sah sich kurz die Wunde an. Kleiner Kratzer was? Der sieht mir zu urteilen ein wenig tief aus.

Miranda
Nim die Wunde in den Mund. sagte sie zu ihm. Sie hoffte das er hinkam den sie wollte nur ungern Blut im Mund.

Martin
Seh ich aus wie ein Vampir? fragte er und sah Miranda an. Nein, danke, so etwas mach ich nicht, und lass es auch nicht machen, außerdem hat unser Vater gesagt, wenn du die Wunde in den Mund nimmst, blutest du danach nur noch mehr
Nadja
Mann, Martin, sein nicht so ein Sturkopf sagte sie

Miranda
Du verblutest und nicht ich. sagte sie schulterzuckend.

Martin
Wenn ich aber die Wunde in den Mund nehme, dann wird das Blut dünn flüßig und rinnt nur noch stärker! protestierte er.
Nadja
Jetzt hab mal ein wenig taktgefühl, sie will dir doch nur helfen, oder Miranda? fragte sie.

Miranda
Natürlich will ich das er verblutet! sagte sie ironisch. Martin sah zwar süss aus aber war vom Charakter her garnicht ihr Typ.

Martin
Wäre wir noch in unserer alten Heimat, dann wäre ich schon längst bei ner Apotheke. murmelte er.
Nadja
Jetzt halt aber deine Klappe Martin. Wir beide wollen dir helfen und so bedankst du dich. Außerdem ist dieser Ort viel schöner als unsere alte Heimat. Hier sieht du Land, nicht so wie sonst, dass alles bebaut ist und kein einziger Streifen Grün zu sehen ist. Ich zu meinem Teil finde diesen Ort viel schöner! sagte sie, während ihre Hand ein wenig zuckte.

Miranda
Weisst du ich frag mich echt warum ich dir helfen will. sagte sie zu Martin und sah ihn kalt an.

Martin
Ok tut mir leid, ich versuch mich wieder zu beruhigen sagte er und sah zu Boden. Und was ist mit deiner Hand los, weil die zuckt? fragte er Nadja.
Nadja
Die trifft auf der Stelle dein Gesicht, wenn du nicht still bist! sagte sie.

Miranda
Du hast echt ein Händchen für Mädchen, Martin sagte sie und lächelRe bitter.

Nadja
Generel unsere ganze Familie bis auf unser Vater hat ein Hàndchen für Mädchen. Dem sind sie wort wörtlich zugeflogen sagte sie.
Martin
Er sah Nadja schmollend an. Du bist gemein sagte er.
Nadja
Halt jetzt einfach deine Klappe sonst hast du die Handwirklich im Gesicht picken sagte sie. Miranda weißt du ob überhaupt jemand da ist?

Miranda
Scheint nich so.... sagte sie.

Martin
Klasse meinte er ironisch.
Nadja
sie zog Martin mit einem Fuß die Beine vom Boden weg, dass er zu Boden stürzte. Das hast du davon immer nur zu meckern. sagte sie. Miranda, kann ich eigentlich deine Handy Nummer haben?

Miranda
Klar hast du einen Stift? sie lächelte Martin kurz schadenfroh an, dann sah sie zu Nadja

Martin
Er stand auf.
Nadja
Nein, das nicht aber ein Handy sagte sie und gab Miranda ihr Handy.

Miranda
Sie tippte ihre Nummer in das Handy.

Martina
Sie öffnete mit einer etwas zerstrubbelten Frisur die Türe. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber wir haben gerade einen Patienten und der... Sie bemerkte Martins Wunde. Oh mein Gott! Kommt schnell hinein. Sie führte sie in einen Warteraum und ging in das Behandlungszimmer. Dort beeilte sie sich ihrer Mutter verständlich zu machen, warum die Behandlung des einen Patienten verzögert werden müsste.

Nadja
Danke sagte sie. Als Martina aufmachte und sie in ein Wartezimmer führte ging sie mit.
Martin
Er ging mit. Warum machen alle nur so einen Affenzirkus wegen einem Biss? murmelte er.

Martina
Sie winkte Martin in das Behandlungszimmer und schloss hinter ihm die Tür. Jetzt heißt es warten. Sagt mal, was in Teufels Namen ist denn passiert? Sie kratzte sich kurz hinter ihrem Kopf.

Martin
Hab mich an ein Krokodil herangeschlichen und zuspät bemerkt dass es sich umgedreht hatte. Kurz gesagt es hat mich gebissen erklärte er. Bist du so was wie ne Asistentin? fragte er dann.

Miranda
Sie stand im Wartezimmer und sah sich um.

Martina
Nein, aber die Tochter der Ärztin. Martina., sagte sie noch, ehe sie ihn ins Behandlungszimmer schob. Dann schloss sie die Tür. Ich hab euch noch gar nicht begrüßt. Hallo ihr Beiden. Sagt mal warum seit ihr denn mit ihm mit? Sie deutete auf die Behandlungszimmertür.

Nadja
Hi Martina sagte sie freundlich. Naja, weil ich nicht wusste wo hier ein Arzt ist. Ich glaub die Wunde am Arm meines Bruders hast du ja schon gesehen. Bitte deshalb nicht wundern, Martin stellt immer solche Dinge an, erklärte sie.

Martina
Heißt ja fast gleich wie ich., murmelte sie trocken. Ähm... ich hoffe aber nicht, dass er sich noch einmal mit Krokodilen anlegt, denn die sind wirklich gefährlich... so ein Kindskopf.

Nadja
Sie lächelte bitter. Das muss man ihm erst beibringen.... Was ich anscheinend aber nicht schaffe. sagte sie. Weißt du ob die Wunde ziemlich schlimm ist?
Martin
Er wartete.

Martina
Es ist ein Krokodilbiss, was erwartest du?, fragte sie leicht bissig, fuhr dann aber sanfter fort, Natürlich ist es schlimm und er währe verblutet, wenn ihr nicht so schnell hiergewesen wärt. Ihre Mutter untersuchte derweilen Martin und konnte auch erleichtert feststellen, dass nicht genäht werden musste. Deshalb holte sie Martina zu sich hinein und ihre Tochter, also Martina, verband seine Wunde. Hirnrissiger Idiot., stellte sie über seine Wunde gebeugt fest.

Martin
Hey, pass auf was du sagst! sagte er bissig.

Martina
Weil du sonst was machst? Hm?, fragte sie ihn frech und starrte ihn herausvordernt an.

Martin
Er schlug den Blick nieder. Vergiss was ich gesagt hab. Ich merk schon mit dir zu diskutieren ist das gleiche wie mit meiner Schwester.
Nadja
Sie klopfte beim Behandlungszimmer. Martina, kannst du ihm bitte auch versuchen, das angelegen mit gefährlichn Tieren aus dem Kopf zu treiben? fragte sie durch die Tür hindurch.

(du meinst Martina oder?^^)

Martina
Sie schaute ihn wütend an und strich ihre Haare zurück. Nein, ich bin nicht deine Schwester, das ist der Unterschied - ich will dich nicht bemuttern. Als Nadja etwas durch die Türe meinte hob sie ihren Kopf und nickte. Ich sag jetzt einfach mal ja, aber machs nicht., meinte sie grinsend, aber nur so leise, dass nur Martin es hören konnte.

(ja Nanem waren noch nie so meine stärken^^)

Martin
Die lässt zu dass mich ein Polizist auf eine Polizeistation bringt, nennst du das etwa bemuttern? fragte er und sah Martina an. Als er Martina dann antworten hörte sah er sie ein wenig hoffnungsvoll an. Das heißt ich darf mich weiterhin solche Tiere beobachten und mich anschleichen?

( xDD)

Martina
Sie lächelte ihn verschmitzt an. Wenn du dann hierher kommst, um dich verarzten zu lassen, falls du dich wieder mit einem Krokodil anlegst, dann ja., meinte sie. Übrigens bin ich quasi das weibliche Gegenstück zu dir. Martina.

Martin
Er sah sie an. Naja schön dich kennenzulernen sagte er dann.

Miranda
Sie war im Wartezimmer eingeschlafen.

Martina
Oh ja... mir ist es auch immer eine Freude jemanden der halb verblutet ist kennenzulernen., meinte sie und schaute ihn leicht vorwurfsvoll an.

Martin
Na vielen Dank auch sagte er und sah sie an.