Suna

Hier ist Suna

Luna

EDIT:

Luna hockte auf der großen Mauer die Suna von der Wüste trennte und lauschte dem leis wehenden Wind.
Ihr

Wolf:

saß neben ihr und blickte genauso in die Wüste.
Am Rande des Waldes zu konaha vermutete sie zwei gestalten zu sehen. Aber es wa rsehr wahrscheinlich nur eine Fanta Morgana.

Doch sie entschied sich paar Rehe besuchen zu gehen und ein bisschen auf der neu entdeckten Lichtung dann etwas zu entspannen.
Diese klein Kinder fing sie an zu nerven.
,,Darf ich mal deinen Hund streicheln?" immer musste sie die kleinen verbessern das es ein Wolf war.
,,Komm Suffer!", rief sie und sprang schon die Mauer herunter.
Ihr Wolf folgte ihr.
Als sie unten auf dem Sand ankam bemerkte sie dass der Kazrkage auch gerade die Stadt verlassen hatte.
Sie dachte sich: ,,Wo will Gaara jetzt denn hin?"
Sie lief zu ihm: ,,Hi Gaara!" Lächelte sie ihn an.
Sie begannen sich zu unterhalten und liefen so, bis Gaara stehen blieb und meinte das er in eine andere Richtung müsse weil er ein paar seiner Schüler kurz mal den Hintern versohlen musste.
Sie lachte und verabschiedete sich von Gaara.
Sie blickte Gaara noch lange sehnsüchtig nach, aber als er dann in einem Sandsturm verschwand, wandt die sich dem Wald zu.
"Schlag es dir aus dem Kopf Luna.Der mag dich eh nicht.
Es gibt hübschere Mädchen als dich, und überhaupt er ist Kazekage."
Auf einmal fing Suffer an zu knurren.
,,Was ist?"
,,Da!", knurrte der Rüde.
Und Luna blickte auf ihre geheima Lichtung, auf der ein Akatsukimitglied stand und ein Suna Ninja.
Schnell versteckten sich Luna und Suffer hinter einem Felsen umd lauschten deren Gespräch.

Min

Sie kehrte in ihr Dorf zurück. Auch wenn ihr der Sand in den Sandalen klebte, war sie sehr froh wieder in der Wüste zu sein.
Da entdeckte sie Luna, Hallo!, rief sie ihr höflich aber nicht freundlich zu.
Dann ging sie zum Kageturm, wo sie ihre erfolgreiche Mission schilderte, um dann wieder auf die Straßen Sunas zu verschwinden.
Luna war ganz in der Nähe, das spürte sie.

Luna

Als Min sie begrüsste, Grüsste sie zurück.
Doch Luna beobachtete Min aufmerksam.
Du fühlst mich nicht wahr?,dachte sie sich grinsend von einem Hochhaus aus.
Sie hüpfte herunter und lief gemütlich durch die Starßen.
Ein Brieffalke landete gerade eben im Haus des Kazekagen und wurde herein gelassen.
Von wem ist der wohl?
Aber sie beobachtete auch Min weiter.

Min

Sie wusste wo Luna war. Sie beobachtete sie.
Deshalb sprang sie schnell auf ein Dach und von dort aus im schnellen Zickzack weg.
Sie betrat ein Café und bestellte sich dort einen Kaffee Latte.
Sie bekam ihn und begann zu trinken.
Während sie auf einem Barhocker saß und Kaffee schlürfte überlegte sie sich, ob jemand ihre Unterhaltung vielleicht mitbekommen hatte.

Luna

Luna grinste.Das Mädchen war schlau, doch in einer Vollmondnacht konnte sie ihr nicht entkommen.
Sie saß auf dem Dach des Cafės und ließ sich ein Heißen Kakao nicht entgehen.
Und für Suffer bestellte sie noch warme Milch.
Die Nacht war nach dem heißen Tag angenehm kühl und der Vollmond beschien nun mit seinem kalten Licht die Straßen Sunas.
Es war eine wunderbare Atmosphäre, deswegen ist sie ja geblieben.

Min

Sie hatte gerade den letzten Tropfen ihres Kaffees getrunken, da spürte sie Luna schon wieder.
Was will die?, fragte sie sich und verdrehte ihre Augen.
Sie bezahlte und ging aus dem Gebäude. Diesmal aber entspannter. Sie hatte ja nichts getan, oder?
Die angenehme Nachtluft schmeichtele sie gerade zu, deshalb entschied sie sich für einen Spaziergang durch die Straßen Sunas.
Min spazierte also leichten Schrittes durch die Straßen und fragte sich noch immer, ob ihre Unterhaltung mit der Akatsuki von Vor- oder Nachteil gewesen war.

Luna

Auch Luna bezahlte ihr Kakao und die Milch für Suffer.
Der Kakao hatte sie etwas gestärkt und so schlenderte sie Richtung nach Hause
Auf dem Weg dorthin, lief sie wieder auf den Dächen Sunas und entdeckte Min wieder.
Für heute verfolge ich dich nicht mehr Körperlich, dachte sie grinsend,Sondern geistlich.
So kam sie irgendwann an ihrem etwas kleinen und unauffällig aussehendem Haus an, setzte sich auf den Sandsteindach ihres Hauses und fing an ein Jutsu durchzuführen.
Alles sehender Mond!, rief sie und ihre Augen glühten etwas rot.
Jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen, grinste das Mädchen,egal wo du dich auch versteckst ich werde dich finden.
Der Schrei eines Wüstenkauzes hallte durch die Stadt.

Min

Sie blieb stehen. Etwas verfolgte sie. Aber sie sah doch nichts.
Warum hatte sie dann aber dieses Gefühl?
Du hast Verfolgungswahn..., sagte sie zu sich selbst und verdrehte genervt ihre Augen.
Der Schrei eines Wüstenkauzes hallte durch die Stadt und Min bemerkte, dass sie mal nach Hause sollte.
Deshalb spazierte sie zu sich nach Hause.
Dort zog sie sich um und legte sich nieder.
Sie würde erst einmal bis morgen schlafen...

Luna

Luna seufzte erleichtert auf als sie sah das Min sich hin legte und anscheinend schlafen gehen wollte.
Oh man..... war das heute anstrengent, dachte sie und rieb ich die Augen.
Vielleicht schaue ich ja mal nach was Gaara so macht.......Nein!ich darf es nicht!LUNA!Schlag es dir endlich aus dem Kopf!Du bist nicht das letzte Mädchen auf dieser Erde!
Aber ich gehe ihn trotzdem besuchen, dachte sie,ich bekomme zwar Ärger aber.....
das Mädchen sah suffer an der seelen ruhig vor sich hin schlief.Sie nahm ihn auf den Arm, trug ihn ins Haus, legte ihn dort auf seine Decke, und schlüpfte wieder heraus.
Es ist zwar Gefährlich ohne Suffer zu gehen, aber ich will ihn nicht aufwecken.
So sprang sie über die Dächer Sunas, in die Richtung des Kazekagen Hauses.
Sie ahnte erwischt zu werden, doch sie mochte Gaara so sehr, dass sie dieses Risiko einging.

Min

Sie wurde plötzlich wach. Etwas oder Jemand war gerade über ihr Dach gesprungen.
Luna..., war ihr erster Gedanke und sie sollte Recht behalten.
Ihr Haus war ganz in der Nähe des Kageturmes und auch wenn es wahrscheinlich war, dass sie zum Kagen wollte, verstandt Min nicht warum.
Es war doch mitten in der Nacht.
Schnell schlüpfte sie in ihre Ninjakleidung und lief aus ihrem Haus. Luna hinterher.
Bald hatte sie sie eingeholt, leise wie sie war, erschien sie plötzlich neben ihr und sie fragte einfach frech, Na. Wo wollen wir denn hin?

Luna

Ihre Augen weiteten sich.
Wegen dem Schreck verfehlte sie ein Dach, rutschte aus und musst eine Etage tiefer landen.
Shit!, fluchte sie, hätte ich Suffer mitgenommen!
Vor Schmerzen duckte sie sich ein bisschen, sie hatte sich ihr Bein verstaucht.
Wütend sah sie zu Min hinauf: Nirgendwo!

Min

Schnell kam Min zu ihr herunter, Das wollte ich nicht... tut mir leid., stotterte sie.
Dann fuhr sie aber beiläufig fort, Sah aber so aus, als wolltest du zum Kagen. Kurz zuckte sie mit den Schultern.
Gehts? Soll ich dir helfen?, fragte sie fast schon freundlich.

Luna

Sie sah Min an und lächelte.
Danke, sie stütze sich auf,geht schon.
Tut mir leid das ich dich so angeschnautz habe.
Als Min sie fragte ob sie zum Kazrkagen wolle, wurde sie leicht rot und ihre Haar Strähne fing an rot zu leuchten.
Sie malte mit ihrem Unvershrtem Bein etwas im Boden rum und sah verträumt aus.
Also....ähm.....Wie soll ich sagen.......ich....mag.....ihn?
Sah das Mädchen etwas Hilflos zu ihr rüber.

Min

Sie lächelte, Ich verstehe schon., ihr Blick schweifte in Richtung Kageturm, Verknallt in ihn? Da bist du nicht die Einzige...
Sie schaute Luna wieder an, Weißt du, ich mag ihn auch ziemlich, aber mehr eigentlich nicht.
Ihr Blick wurde leicht streng und belustigt, Ich bewundere ihn auch. Aber ich renne ihm nicht hinterher wie diese Fangirls...

Luna

Ihre Strähne wurde noch etwas roter.
I-ich renne ihm aber nicht hinter her, ich lasse ihn.... na ja.... mehr oder weniger in ruhe....., stammelte sie.
Dann holte sie tief Luft und das Leuchten der Strähne verglimmte langsam.
Auf jeden Fall, sollte ich, da du mich ja bei dem versuch ihn ein bisschen zu beobachten, erwischt hast, ja wieder gehen, sagte sie und sah Min fragend an.
oder lässt du mich nicht laufen?
Eher gesagt etwas mehr humpeln als laufen, und dachte an ihr Bein.

Min
Sie meinte, Ich denke auch, dass du gehen solltest. Es wird langsam wirklich Nacht. Dann sprang sie wieder auf ein Dach, Bis Morgen.
Bald war sie zuhause und ging schlafen. Diesmal würde sie nichts aufwecken, wenn nicht wieder jemand über ihr Dach springen würde.

Luna

Tschüss ebenfalls!,rief sie Min hinter her.
Ich gehe auch lieber..., dachte Luna und ging vorsichtig und langsam durch Sunas Straßen.
Sie genoss die Nacht, drehte sich aber wieder um und blickte zurück zum Balkon des Kageturms.
Auf dem Balkon stand überraschender Weise den Katzekagen und sie lächelte.
Das Mädchen drehte sich wieder um und sie wusste nicht ob der Kazekage sie überhaupt bemerkt hatte.

Ein bisschen später kam sie zu Hause an wo sie Suffer schon erwartete.
Sie streichelte ihn und schmiss sich anschließend auf ihr Bett auf dem sie sofort einschlief.

Nächster Tag

Min
Sie wachte auf und zog sich sofort an. Diesmal aber nicht ihre Ninjaausrüstung, sondern ihr Kleid. SIe ging etwas spazieren. Auf ihrem Weg traf sie Gaara. Sie nickte ihm begrüßend zu und er tat das Selbe. Nach dieser Begegnung setzte sie sich in ein Café und genoss den Tag. Vielleicht würde sie Luna treffen, um sie fragen zu können, ob sie mit ihr auf Mission wollte, aber das hatte ja noch ein, zwei Tage Zeit.

Luna

Luna ist eine richtige Schlafmütze.
Sie schlief gemütlich vor sich hin, bis eine feuchte Zunge sie weckte.
Guten Morgen, flüsterte sie Suffer zu und fielvom Bett runter.
So blieb sie paar Minuten liegen bis sie langsam Aufstand und wieder stolperte.
Sie hatte ihr leicht verstauchtes Bein schon vergessen!
So verarztete sie esnun hatte sie einen verband um dem Knöchel,machte Suffer sein Frühstück und sie aß einen Keks.
Sie hatte vor später zum Café zu gehen.
Dort würde sie sich einen guten Kaffee bestellen.
Sie zog sich in ihre normalen Klamotten um (Militärmuster T-Shirt, Knie lange Jeans).
So nahm das Mädchen ihren Wolf mit nach draußen um gemütlich zum Café zu schlendern.

Als sie am Café ankam, entdeckte sie Min.
Guten Morgen Min!, rief sie zu Min hinüber und winkte ihr grinsend zu.

Min
Sie war angenehm überrascht, Luna! Guten Morgen. Sie blieb kurz schweigent sitzen, stand dann auf und meinte zu Luna, Hey! Ich hab eine Frage an dich, willst du mit mir auf Mission gehen. Kazekage meinte, dass ich mir meine Begleitung aussuchen kann, solange sie kein Genin ist. Es geht um Akatsuki, wir müssen ihr Versteck finden... Kann aber ziemlich gefährlich werden...

Luna

Luna sah Min erstaunt an.
Eine Mission?Gerne!,sie lächelte Min an.
Cool!Dann gehen wir Akatsuki fertig machen!(:D)
Sie sah entschlossen aus.
Und wann gehen wir ?
Sie freute sich schon auf die Mission und hoffte bald aufzubrechen.

Min
Sie meinte, Kazekage meinte, wir müssen spätetestens in zwei Tagen aufbrechen, aber wir können auch heute losstarten. Das Mädchen überlegte kurz was sie sagen sollte und sagte dann, Wann wäre es dir denn Recht?

Luna

Das Mädchen überlegte.
Hmm...weiß nicht, vielleicht heute Nachmittag oder Abend.Ich muss mich ja noch vor bereiten.Wäre auch dir das Recht?
,fragte sie Min.
Dann sah sie Suffer an.
Und ihn muss ich ja auch mitnehmen,er könnte ja auch im Fährten lesen und bei Verfolgungen helfen.
Suffer sah auf und schaute Luna an, dann Min.
Und nickte auf irgend eine Art und Weise.

Min
Gut, dann brechen wir Nachmittag auf. Lange dauert das zwar nicht mehr, aber wir werden schon genug Zeit haben uns vorzubereiten. Suffer wird sicher eine große Hilfe sein., meinte das Mädchen. Ich treffe dich dann am Ausgangstor.
Min sprang auf ein Dach und von dort aus zu ihrem Haus. Ninjakleidung anziehen, Shuriken- und Kuneivorräte auffüllen, und und und...

Gaara
Er war blutverschmiert, aber unverletzt. Er lief an Min vorbei.

Min
Sie sah ihn und eine Sekunde später stand sie vor ihm. Etwas was ich wissen sollte?, fragte sie leicht schroff.

Gaara
Ja, Einen Akatsuki-Wurm weniger. sagte er gleichgültig.

Min
Sie funkelte Gaara an. Du bist einfach ohne uns aufgebrochen! Weißt du wie gefährlich das ist!

Gaara
Er seufzte. ja. >>Mutter<<

Min
Sie verdrehte ihre Augen. Egal... also, wen hast du umgebracht?, fragte sie dann.

Gaara
Zero.... Kayuka, oder wie die heisst, ist nur verletzt. sagte er.

Min
Sie nickte beeindruckt. Hmm... das gibt 'ne Menge Papierkram für dich..., meinte sie dann fast schon schadenfroh.

Gaara
Er seufzte. Ich weiss.

Min
Viel Spaß., meinte sie leicht lächelnd. Übrigens... in einem Monat nrauche ich deine Genehmigung zur Teilnahme an der Jo-nin Prüfung.

Gaara
Er sah sie von der Seite an. Dann sei etwas netter. sagte er und lief weg.

Min
Sie sah ihm nach. Mehr Respekt bekommt er von mir nicht, wenn er das meint!

Gaara
Was mache ich falsch? Jetzt bin ich doch hokage... Doch immernoch behandeln mich alle wie der letzte dreck!

Kazekage nicht Hokage ^^)

Min
Sie bescchloss nach Hause zu gehen.

I know xd)

su hast aber Hokage geschrieben... naja egal^^)

Min
Sie ging zum Kageturm. Sie uwwst selber nicht warum; aber sie tat es einfach. Wie immer, klopfte sie nixht an, sondern betrat gleich das Büro. Na Gaara... versinkst du immer noch in Arbeit?

Gaara
Er stand am Grossen Fenster und schwieg.

Min
Sie stellte sich neben ihn. Du bräuchtest mal eine Sekretärin., meinte sie und lächelte leicht.

Gaara
Du darfst das gern machen wen du willst. sagte er ruhig.

Min
sie rümpfte die Nase. Nee, das ist mir zu langweilig... aber wenn du mal wirklich viel Arbeit hast, helfe ich dir vielleicht.

Gaara
Sein Sand zeigte auf einen Riesigen Papierstapel.

Min
Sie seufzte. Was machst du eigentlich die ganze Zeit? Es ist jetzt schon fast Abend, aber du hast noch immer so viel Arbeit. Sie lächelte. Na komm!, meinte sie und nahm seinen Arm und zog ihn zum Schreibtisch. Unterschreiben musst aber immer noch du., meinte sie und setzte sich auf den anderen Stuhl. Sie nahm den Stapel Papier und begann zu sortieren.

Gaara
Er seufzte und unterschrieb gelangweilt. Zwischendurch sah er zu Min

Min
Schon wieder eine Mission, wo jemand eine Katze verloren hat., seufzte sie und sah zu Gaara. Dein Job ist echt langweilig. Sie lächelte leicht.

Gaara
Aber ich bin jemand den andere brauchen. er lächelte.